Bereits 1978, noch vor dem Inkrafttreten des Gestattungsvertrages 1980, wurde unter Mithilfe der Natur- und Vogelschutzgruppe Usenborn e.V. die ehemalige Müllkippe an der Bergheimer Straße (neben der Kläranlage) rekultiviert (Flur 6, Nr. 198, 199, 200 mit einer Größe von 7.360 m²).
Es wurden mehrere Tausend einheimische Bäume und Sträucher gepflanzt. Ein großer Teil der Pflanzung starb jedoch ab. Das ist wohl darin begründet, dass bei der Überdeckung einer Müllkippe mit Erde Trockenstandorte entstehen, weil das Wasser sehr schnell absickert und den Pflanzen somit nicht genügend Wasser zur Verfügung steht.
Die Natur hat sich an dieser Stelle aber selbst geholfen und war sehr schnell bewachsen. Seither wurde jeder Eingriff in diesem Biotop unterlassen.